Masha Frenkel | Somatische Bewegungsschule

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Hier findest Du eine Auswahl von Gastbeiträgen und Kommentaren zu meiner Arbeit. (Danke Ihr Lieben – Ihr seid einfach großartig 🙏 )

Vielleicht entdeckst Du in den sehr persönlichen (Erfolgs-) Geschichten auch hilfreiche Impulse für Dich und Deinen Weg.

… bin ich „zufällig“ (es gibt keine Zufälle) auf Masha und ihre Gruppe ‚Myofascia und Somatics
bei Facebook gestoßen. Das hat meiner Gesundheit eine entscheidende Wendung gegeben.
Masha ist ein Engel für mich geworden.

Sie hat mir (und meinen Lieben) schon so oft unkompliziert und selbstlos aus so mancher Klemme geholfen, dass ich aus tiefstem Herzen dankbar bin. Hilfe zur Selbsthilfe, selbstverantwortlich, ausprobieren, unabhängig von Ärzten werden … das, was Masha verfolgt, ist auch zu meinem Weg geworden. Heute muss ich keine Angst vor Beschwerden mehr haben, da es doch meist einen Weg gibt.

Alleine Mashas viele freie Youtube-Videos, mit denen sich Menschen helfen können,
finde ich megagroßzügig.
Danke an Masha!

… mit an Bord und genieße ihre ganzheitliche Vorangehensweise sehr … auf die ich sehnsüchtig warte.

… und habe alles mögliche probiert. Wie so viele schmerzgeplagte Menschen.
Physiotherapie, Krafttraining, Massagen, Medikamente usw. Vor etwa drei Jahren hab ich hingeschmissen und beschlossen, mich selbst zu ermächtigen, mir zu helfen. Keine Lust mehr auf Therapien, die eh nix dauerhaft helfen.

Ich habe eine Yogalehrerinnenausbildung und auch für Yin Yoga gemacht. Mir ist das Buch von
Thomas Hanna in in die Hände gefallen etwas später auch das von Helga Pohl.
Ich habe Anatomiebücher gelesen. Ich bin gut geworden im Wissen, aber nicht so gut im Machen.

Warum? Hab ich immer gedacht. Heute weiss ich: weil ich Masha noch nicht kannte!!!!!!!!!

Deinen Youtube kanal habe ich vor einem Jahr entdeckt.
Und da sind die Puzzlesteine an die richtigen Stellen gefallen.
Deine wundervolle Art, mich an die Hand zu nehmen und mich mit geschlossenen Augen zu führen,
hat mich enorm bereichert!!!

Und was soll ich sagen: ich bin seitdem schmerzfrei (bis auf das eine oder andere Zipperlein,
aber das kriege ich auch noch gelöst). Und ich kann Deine Übungen so wundervoll nachvollziehen,
sie sind Teil meines Alltags geworden!

Ich kann wieder Klavierspielen, ich kann wieder längere Zeit in Homeoffice sitzen, ohne Probleme.
Ich hatte so Angst vor Homeoffice, weil ich zuhause keinen richtigen Schreibtisch habe.
Aber durch deine Übungen kann ich jetzt auch 3 Tage am Stück in meiner Küche Homeoffice machen
(im Büro habe ich einen Stehschreibtisch).

Masha, ich danke Dir von Herzen!

… Nach den Übungen für ein stabiles Becken und den Leberlektionen konnte ich bequem im Schneidersitz sitzen. Das ging seit Jahren nicht, zumindest nicht bequem.

Was ich auch gemacht habe ist, mich nicht mehr unter Druck zu setzen, alles perfekt machen zu wollen.
Masha sagte mal zu mir, machen – nicht denken. Seitdem läuft vieles (nicht immer alles)
besser bei den Übungen. Ich gucke mir zuerst das Video an und dann geh ich an die Lektion.
Oft schließe ich die Augen und höre nur zu und mache was Masha sagt. Ja manchmal muss ich lupsen. Nicht immer und jede Übung klappt perfekt, aber darum geht es mir auch nicht mehr,
weil ich gemerkt habe, was jetzt nicht richtig klappt, wird eben morgen oder übermorgen klappen.

Komfortzone ist alles.

Ich bin erst seit 5 Monaten dabei. Ich kann mich bücken, in die Hocke gehen, ohne das es mich quält
oder zu anstrengend ist. Ich gehe besser, mit weniger bis kaum Anstrengung.
Ich kann mein Fuss auf die Badewannenkante abstellen und mich zum Fuss runter beugen,
ohne dass es im Rücken oder Nacken zieht.

Ich habe bewusst drauf geachtet wenn ich den Arm hebe, um etwas zum Beispiel aus dem Schrank
zu holen, was oben ist, die Schulter unten zu lassen. Das ganze musste ich nur 3 oder 4 mal machen. Seitdem bleibt meine Schulter unten, wenn ich den Arm hebe ohne dass ich bewusst darauf achte.
Ich habe noch genug Baustellen, aber das, was ich bisher erreicht habe, ist für mich viel.

Leider arbeitet mein Nacken noch, aber kein Vergleich zum Beginn. Da hat er nur geackert.

 … gehen oder gar darüber hinaus? All das, was ich da bei Masha las, hörte und sah,
stand im krassen Gegensatz zu den Dingen, die ich schon hinter mir hatte,
und klang so entwaffnend logisch, dass ich dem Ganzen einfach eine Chance geben musste.

Nach wenigen Monaten mit Mashas somatischem Training gehe ich wieder nahezu schmerzfrei,
bin meine Migräne losgeworden und kann sogar wieder Musik machen.
Alles Dinge, mit denen ich schon abgeschlossen hatte.

Ich bin Anne, ich bin 30 und das ist meine Geschichte.

Der Kampf mit meinen Gelenkschmerzen kam mir oft vor wie ein Ringen mit der Hydra –
jenem vielköpfigen Ungeheuer aus der griechischen Mythologie, dem zwei Köpfe nachwachsen,
sobald einer abgeschlagen wird. Während meine Freunde im Saft der Jugend badeten,
boxte ich mich schmerzhaft durch Schule, Studium und Arbeitswelt.
Die Kinder in meinem Hort sammelten Pokemonkarten – ich sammelte Diagnosen.
Keine davon half mir weiter. Wie konnte etwas nur so höllisch wehtun,
ohne dass etwas richtig „Schlimmes“ dahinter steckte?

Ich suchte weiter, probierte zig verschiedene Trainingsansätze aus, schluckte wirkungslose Pillen,
ließ mir an meinen Knochen und Sehnenscheiden herumsägen,
hörte auf den Arzt, den Physiotherapeuten, den Psychodoc, die mir alle zu verstehen gaben
„man müsse eben lernen die Schmerzen zu ignorieren“.

Was in der Hundeerziehung funktionieren mag, ließen sich meine Schmerzen nicht gefallen.
Sie schrien lauter, breiteten sich aus wie ein Parasit. Waren sie am Anfang jahrelang
in meinen Handgelenken, Schultern und Ellbogen gesessen,
begannen nun auch das linke Sprunggelenk, das Knie, das Hüftgelenk und der Kiefer
mein Leben weiter einzuschränken.

Die nächsten Dominosteine, die fielen, waren Immunsystem, Darmgesundheit und Leber.
Hobbies und Alltäglichkeiten waren unbezwingbare Berge geworden;
meine Arbeit musste ich aufgeben. Mit ihr gingen meine Freiheit und mein Selbstwert.
Ich begann meinen Körper zu hassen.

Als ich Anfang 2020 mit Mashas Training in Berührung kam, war ich zunächst wenig euphorisch.
Zu viele Rückschläge pflasterten meinen Pfad.
Medreflexzoneneinlagen, eine Aufbissschiene für den Unterkiefer und brachiales Faszientraining
hatten mir in den letzten Monaten – wie so vieles – kurzzeitig Linderung verschafft,
den großen Durchbruch jedoch nicht gebracht.

Ein wenig schmunzelnd klickte ich damals auf Mashas Youtubevideo
„Kopfschmerzen auflösen in einer Minute“
klang dieser Slogan doch eher nach einer Pillenwerbung aus dem Vorabendprogramm.

Nach fünf Minuten war mir mein überhebliches Schmunzeln vergangen:
das erste Mal in meinem Leben hatte ich die Migränekaskade stoppen können.
Plötzlich standen mir fünf Stunden meines Lebens zur Verfügung,
die ich normalerweise nun wimmernd im stillen Stockdunkel verbracht hätte.
Wenn diese winzige Bewegung mich von einem jahrzehntelangen Dämon befreien konnte,
wie viel Potential mochte wohl in den anderen Lektionen Mashas stecken?

Ihrem Ratschlag folgend begann ich mit dem Buch „Beweglich sein – ein Leben lang“ von Thomas Hanna – eine Art Einstiegsdroge für körperliche Bewusstheit, wenn man es so nennen möchte.
Zugegeben, es dauerte etwas bis ich alte Glaubenssätze wie „es muss wehtun“
oder „viel hilft viel“ loslassen konnte. Mit ihnen gingen auch die Fehl- und Schonhaltungen,
die Angst vor dem Schmerz und am Ende der Schmerz selbst.

Niemals zuvor hatte mir jemand zufriedenstellend meine Symptomatik erklären können.
Masha konnte es und dieser Punkt war für mich beinahe genauso wichtig wie die Linderung selbst.
Das Wissen um das „Warum“ nahm mir die Furcht und die Machtlosigkeit.
Endlich verstand ich, dass meine Schmerzen keine fehlerhafte Reaktion eines unfähigen Körpers
oder therapieresistenten Geistes waren, sondern vollkommen sinnvolle Hilfeschreie, die es zu deuten galt.

Mit jedem von Mashas Lektionen, Kursen und „Marathons“ lernte ich nun
diese Sprache besser zu verstehen; eine Sprache, die in unserer schnellen,
überfrachteten Welt immer weniger gesprochen wird.

Für mich hat sich dieses In-Sich-Hinein-Lauschen gelohnt und ich bin gespannt,
wohin mich dieser Weg noch führen wird.
Die Verantwortung, die ich jahrelang bei Ärzten, Osteopathen und Physiotherapeuten gesucht habe, übernehme ich jetzt größtenteils selbst. Vielleicht ist es ja das, um was es am Ende geht.
Wie Masha ein Spezialist für seinen eigenen Körper und seine Gesundheit zu werden.

Denn wie heißt es so schön? Heilung kommt nur von innen. Niemals von außen..

… in einer Facebook-Gruppe und bin absolut begeistert von deinen Videos –
so viel Fachwissen, das zutiefst Sinn macht, und ein toller Spirit.

Dieser Beitrag spricht mich gerade extrem an, weil ich seit einer schwierigen Lebensphase
und durch HIT verstärkt nicht mehr aus einer Anspannung rauskomme.
Und ich hab auch schon zig Dinge versucht, um Erleichterung zu bekommen.

Mein großes Problem ist eben auch, rauszufinden, was die Henne ist und was das Ei.
Wo steckt der Auslöser? Gefühlt könnte ich jedes deiner Videos „gebrauchen“ –
bisschen viel, wäre ein Fulltime-Job…

Ich werde glaub ich mal mit den Falten anfangen und mit dem neuen Atmungskurs.
Ich bin gespannt!

(zu „Easy Peasy – wo ist die Ursache meiner Beschwerden“)

+++

Ich habe den Kurs (Fuß, Knie, Hüfte) gebucht, weil ich durch die X-Stellung der Beine
und fehlender Längs- und Quergewölbe der Füße Probleme in der gesamten Statik hatte.

Jetzt bin ich durch und absolut begeistert. Und auch ein bisschen geflasht –
obwohl ich weiß, dass die Arbeit mit den Masha-Lektionen viel bewirkt,
hätte ich eine solche Veränderung nach so kurzer Zeit mit so wenig Einsatz nicht für möglich gehalten.

Meine Beine sind sehr viel gerader, die Gewölbe haben sich aufgebaut,
die Füsse senken sich nicht mehr so stark nach innen ab.
Das ganze Steh-/Gehgefühl ist völlig anders. Stabiler, entspannter.

Dadurch dass wir die Lektionen im Anschluss an die Kurse per Email bekommen –
quasi Lifetime-Nutzung – werde ich sicherlich noch die eine oder andere Wiederholung machen in Zukunft,
um den Zustand weiter zu verbessern.
Danke Masha!

+++

Beides genial – meine Zunge nimmt inzwischen diese Position von alleine ein. Und dank Mouth Taping ist mein Schlaf erholsamer und meinem ewig verspannten Nacken geht es schon viiiel besser. Und ja, anfangs kam ich mir echt blöd vor …

Aber der Effekt macht das absolut wett.
Meine Bruxismus-Expertise: Ungezählte zerstörte Aufbißschienen. Unwirksam und teuer.
Ich kann echt empfehlen, Mashas Tipps einfach mal auszuprobieren.

(zu Mouth Taping und Mewing)

Ich habe auf YouTube deinen Beitrag über Mundtaping gehört.
Neben der professionellen Erklärung noch ein Kompliment: DU BIST SO NATÜRLICH! „Spasiba!“

Und diesmal hat es tatsächlich geklappt. Schon oft probiert, aber da ich leider noch ein Neuroleptikum
nehme (Quetiapin), die niedrigste Dosis, die es aber schafft, die Nase nach der Einnahme
komplett zu verschließen, habe ich unbewusst das Tape abgerissen.

Gestern intuitiv die Meersalzlösung in die Nase gespritzt, Nase wurde befreit
und ich habe mit dem Pflaster die ganze Nacht geschlaffen und: ERFOLG!!!
Bin nicht wie schon seit Monaten jede 1,5 Stunde mit ganz trockenem Mund aufgewacht…
nur 2 mal kurz und sofort weitergeschlafen. Morgen ganz ein anderes Gefühl von Zufriedenheit und ERHOLT!!!
Was für ein Wunder. DANKE SEHR MASHA. BIN SO GLÜCKLICH!

Und überzeugt, dass es jetzt auch mit der Verdauung funktionieren wird, wenn ich anfange,
durch den Schlaf mehr mich zu Erholung zu kommen.

Ich experimentiere noch zwischen Buteyko und Wim Hof Atmung und bleibe fest für die Heilung entschlossen. Danke für deine so informative Beiträge. Du bist ein Geschenk für die Welt. Alles Liebe

Mashas Fusskurs – Ein Kurs der Wunder

Im November 2019 hätte ich fast Mashas Einladung zu Ihrem brandneuen Fusskurs übersehen.
Ich war gerade fertig mit dem zweiten Teil des Kurses für die Persistierenden primitiven Reflexe.
Sie versprach mir, dass ich nach dem Fusskurs die Grundlagen hätte um alles Andere vollständig loszulassen,
und es passierte ein Wunder nach dem Anderen.

Ausgangssituation:
Linker Fuß 2016 Halux valgus operiert,
Seit ich denken kann habe ich X-Beine und dann auch Knick-Senk-Spreizfüße.
Ich erinnere mich an meine ersten Schuheinlagen aus gebogenem „Hartleder“ in der 1980ern
und an Verkrampfungen der Fußunterseite beim Windsurfen Ende der 80er.
Ich hatte den rechten Knöchel auch in dieser Zeit mal richtig dolle umgeknickt und bin über Wochen gehumpelt …
naja es war wohl noch einiges mehr, wie spitzes und zu schmales Schuhwerk, sitzende Tätigkeit,
immer mehr abnehmende Körperspannung und der Knick in der HWS und immer wieder LWS Schmerzen nach einem „Verheben“ 1990.

Ich tue mich etwas schwer mit einer „Kurzzusammenfassung“ meiner persönlichen Erkenntnisse und Erlebnisse aus
über 9 Stunden Videomaterial der verschiedensten Lektionen:

  • Auflösen der Knochen- und Bänderdysfunktion als anatomische Basis des gesunden Gehens
  • Entspannen der Zehen und der Füsse
  • Bewusste Bewegung ohne Gravitation – Erschaffen der neuen neuronalen Netze
  • Lymphdrainage der Beine
  • Reset des Schmerzgedächtnisses
  • Neurolymphatische Trigger (Befreien der Lymphkanäle)
  • Narbenmobilisierung
  • Bewusste Bewegung bei wachsender Gravitationsbelastung mit mehr Kraft und Flexibilität

Deswegen möchte ich nicht so viele Details anführen, die habe ich ja ausführlich in der Gruppe dokumentiert.
In meinem Kopf sind ganz viele neue Wörter, wie Wölbungen, in den Boden greifen, 4 und 1,
Komfortzone, nur 3 Wiederholungen und fertig, Scan, 12345 und weiche Unterlage.

Die Videos sind vollgepackt mit Tips und Fachwissen:
die Übungsanleitungen sind allgemeinverständlich, erfordern volles Bewusstsein bei der Ausführung.
Rückblickend ergibt jede einzelne Übung Sinn. Egal wie ich mich gewehrt habe oder dachte, ich mache es falsch,
zu wenig oder ich bin ein hoffnungsloser Fall.

Natürlich erfordert das Geduld, Hinsehen und Tägliches dranbleiben.
Masha ist da wirklich eine große Hilfe, unermüdlich und immer da, wenn man Fragen hat oder gerade wieder verzweifelt,
wenn man trotz der Videoanleitung „hängt“.
Ich blieb am Ball und alle 14 Tage passierte dann ein Wunder.

Ich sehe auch nach Kursende (31.01.2020) weitere Wunder und Verbesserungen,
denn Kraftaufbau und Feinjustierung brauchen ihre Zeit.

Der 8 wöchige Fusskurs ist eine wunderbare Reise und ein Prozess,
welcher die Grundlagen bilden kann für weitere Schritte zu einer ganzheitlichen Gesundheit. 

Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich Masha auf Facebock gefunden habe. Den Weg darf ich alleine gehen,
Selbsterkenntnis kann einem keiner geben, das darf man alles selber herausfinden.

Anmerkung Masha:
Aus diesem Fusskurs wurde im Jahre 2021 ein ganzheitlicher Kurs „Fuss, Knie, Hüftgelenk“,
der sich jetzt auch mit dem Kniegelenk und Hüftgelenk beschäftigt.

Tausend Dank liebe Masha, Du hast unseren Urlaub gerettet!

Samstag ging die Reise los und am Tag zuvor erwachte ich mit starken Hüftschmerzen – ich konnte mich kaum bewegen, keine Treppe laufen – selbst das Heben des Armes schmerzte unheimlich, so etwas hatte ich noch nie!

Ich war nicht mal in der Lage meinen Koffer zum Auto zu bringen, geschweige denn die Stufen zu laufen.

Total verzweifelt ( denn es war ein Wanderurlaub geplant) wandte ich mich dann abends an Masha,  nachdem sämtliche Schmerzmittel keinerlei Wirkung zeigten.

Masha ist ein absoluter Schatz- nicht nur perfekt in ihrer Berufung und dem Weitergeben von wertvollen Lektionen, sondern auch als Mensch ein absolutes Goldstück – sie fragte dann dezidiert nach meinen Beschwerden und gab mir eine Lektion die ich machen kann.

Wir fuhren in Urlaub und ich quälte mich den Hang zur Ferienwohnung rauf und dachte das wird der Reinfall des Jahres, ich komme kaum zum Bad wie soll ich da laufengehen?

Abends machte ich dann vor dem Schlafen die Lektion, manche Bewegungen konnte ich gar nicht ausführen aber Masha hatte mir genau erklärt, wie ich diese Bewegungen dann in Gedanken absolvieren soll… ich schlief dann erschöpft ein und – ich glaubte es kaum und mein Mann dachte, er träumt – am nächsten Morgen stand ich auf, ging ins Bad und DANN bemerkte ich das alles total normal ist – keine Schmerzen, keine Einschränkung – alles war weg….

Noch an diesem Mittag machte ich meinen ersten Wanderweg…

Es klingt so unglaublich, aber es war de facto genauso wie beschrieben!

Ich habe Masha diesen Urlaub zu verdanken aber noch viel, viel mehr. Sie ist unglaublich und ich möchte sie, ihr Wissen und sie als Mensch nie mehr missen…

 

Sehr viele interessante und nützliche Sachen in Ihrem Blog und auf Ihrem YouTube-Kanal, aber seltsam genug, Ihre Tipps und Übungen helfen mir bei der Beseitigung der Auswirkungen des ischämischen Schlaganfalls.

Leider hat mir die statische Dehnung keine dauerhafte Fortschritte im Kampf gegen die Spastik (Verkrampfungen) in Knöchel und Oberschenkel gegeben.

Sobald ich mit Ihrem Unterricht begann, kamen kontinuierliche, schrittweise Fortschritte mit positiven Ergebnissen, die Gliedmaßen begannen zurückzukehren zur normalen Aktion, Spastik begann zu fallen, die „Klammer“ am Nerv im Bein (Hüfte, Waden) begann mich zu verlassen

Ich habe Ihren Blog und Ihren YouTube-Kanal abonniert.

Wenn man ganzheitlich unterwegs ist, wird man irgendwann auf Masha stoßen. Ich bin ihr in verschiedenen Gruppen auf Facebook begegnet, wo sie ihr schier unendliches Wissen teilt und hilft. Ich habe den Kurs „Fuß-Knie-Hüfte“ gebucht, nicht aus der Not heraus, sondern weil er mich einfach interessiert hat. Ich habe dort gelernt, dass man mit kleinen Bewegungen mehr erreicht (nie gedacht), ich habe in mich reinzuhorchen gelernt, und ich habe Mashas oft lustige und ehrliche Art zu schätzen gelernt. Ich wusste ja nicht, dass ich da Baustellen habe, das habe ich erst erkannt, als sie meine Vorherfotos ausgewertet hat. Nach 8 Wochen und tatsächlich wenig Aufwand ergaben die Nachherfotos, dass sich so viel verbessert hat! Aber was ich selbst merke: Ich habe keine Schmerzen mehr in den Beinen. Mir ist es eigentlich egal gewesen, dass meine Knie nicht gerade sind und meine kleinen Zehen nicht arbeiten – sondern da nur dran hingen und nichts zu tun hatten – aber dass ich früh meine Knie nicht schmerzfrei ausstrecken konnte, das war unangenehm. Dass die Beine nachts kribbelten oder einschliefen, dass es im Oberschenkel zog. Das hätte mich zeitnah zum Arzt geführt. Diesen Gang habe ich mir erspart. Was wir dafür getan haben, kann ich gar nicht zusammenfassen, weil es eigentlich so lächerlich wenig war. Letztlich beruht alles auf bewusster Wahrnehmung, Entspannung und Entschleunigung, so habe ich es für mich formuliert. Ich freue mich auf die nächste Reise!
 
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